Längst hat sich der Bildungsmarkt bei den privaten Anbietern in eine Wettbewerbssituation gewandelt. Laut Bundesamt für Statistik haben sich 63 Prozent der Bevölkerung 2016 weitergebildet. Insbesondere die Ausbildungen auf Tertiärstufe verzeichnen hohe Zuwachsraten. Auch staatliche Anbieter sind im nationalen Wettbewerb aktiv geworden und treiben den Wettbewerb an. Der Bildungsmarkt ist in Bewegung und der Kampf um Teilnehmende gewinnt immer mehr an Bedeutung.
Das Evaluieren von potenziellen Zielgruppen z.B. für das Entwickeln von Bildungsangeboten oder für das Generieren von Kursanmeldungen ist heute für Bildungsinstitutionen essenziell. Sind diese methodisch analysiert und ihre Profile (Persona) realitätsnah entwickelt, können potenzielle Studierende im Kontext ihrer Bedürfnisse und Lebenssituation adressatengerecht beworben und beraten werden. Die Kommunikation kann zudem wirtschaftlich und wirksam eingesetzt werden.
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